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Die Werkstatt eines Schmieds wird als Schmiede bezeichnet. In dieser werden die Metalle durch Wärme oder Kälte in Form gebracht und die Gefügestruktur und Oberfläche verändert. Ein Schmied wird heute aber eher als Metallbauer bezeichnet. Der Schmied ist einer der ältesten Berufe der Welt. Die Handwerker wurden schon im Altertum für ihre Waffen und Werkzeuge geschätzt. Früher gab es auch schon Schmiede, die sich auf bestimmte Gebiete konzentriert haben. Zum Beispiel der Nagelschmied, Hufschmied oder Messerschmied. Für das Gelingen der Schweißarbeit ist eine wichtige Voraussetzung ein gut funktionieren-des Schmiedefeuer. Dieses muss man während des Schmiedens ständig mit einem Eisen schüren und mit Luft versorgen. Denn zum Schweißen muss die notwendige Temperatur von ca. 1200° gehalten werden.